Das Institut für Holztechnologie Dresden – Holzforschung mit Expertise

Das Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD) wurde 1952 als Institut für Holztechnologie und Faserbaustoffe gegründet und 1992 als unabhängiges und gemeinnütziges Institut privatisiert. Alleiniger Gesellschafter ist der „Trägerverein Institut für Holztechnologie Dresden e.V.“.  Im Mai 2014 wurde dem Institut für Holztechnologie Dresden der Status eines An-Instituts der Exzellenz-Universität Dresden zuerkannt.

Zentrales Betätigungsfeld des IHD ist die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung auf nahezu allen Gebieten des Rohstoffs Holz, seiner Be- und Verarbeitung zu Holzwerkstoffen und Fertigerzeugnissen sowie deren Veredlung. Ergänzend dazu bietet das IHD mit seiner Tochter – dem Entwicklungs- und Prüflabor Holztechnologie Dresden GmbH (EPH) – weltweit Leistungen zur Prüfung, Zertifizierung, Beratung, Begutachtung sowie Weiterbildung an.

Das Institut versteht sich mit seiner langjährigen Expertise, seinem technologischen Know-how und dem Fachwissen seiner mehr als 130 Mitarbeiter als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, der Möbelindustrie sowie verwandter Industriezweige und pflegt Kontakte mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen.

Wirtschaftliches, an Problemlösungen orientiertes Denken, kompetentes und kreatives Handeln, interdisziplinäres und flexibles Arbeiten – dass zeichnet das IHD als wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung für die europäische Holz verarbeitenden Industrie aus.

Tätigkeitsbereiche:

  • Biologie, Holzschutz,
  • Mykologie, Molekularbiologie
  • Werkstoffe
  • Oberfläche
  • Chemie, Umwelt
  • Physik, Bauelemente
  • Möbel, Innenausbau, Universal Design

 

Prof. Dr. Steffen Tobisch, Institutsleiter:

„Die SIG spricht mit einer Stimme für die gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen und setzt sich für einen gleichberechtigten Zugang zu Fördermitteln aus Bund und Land ein. Sie möchte das mannigfaltige und weitreichende Spektrum der Ingenieurwissenschaften nicht nur erhalten, sondern stärken und als dritte Säule für eine transferorientierte, marktvorbereitende Forschung ausbauen, auch um Sachsen weiterhin in der ersten Liga der Forschung zu halten.“

Dieses Institut ist in folgenden Branchen tätig: