Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH

Das Institut für Korrosionsschutz Dresden (IKS) steht seit mehr als 60 Jahren für exzellente Forschung und Entwicklung im Bereich des Korrosionsschutzes. Als zukunftsorientiertes Institut unterstützt das IKS Industrieunternehmen und öffentliche Einrichtungen dabei, die Lebensdauer und Sicherheit von Materialien und Strukturen nachhaltig zu gewährleisten und zukünftige technologische Herausforderungen zu meistern.

Das Institut ist spezialisiert auf:

• Entwicklung innovativer Beschichtungen: Fokus auf nachhaltige, umweltfreundliche Beschichtungssysteme, die eine längere Lebensdauer von Werkstoffen ermöglichen und Ressourcen schonen.
• Korrosionsschutz unter realen Bedingungen: Umfassende Prüfungen von Korrosionsschutzsystemen unter extremen Umweltbedingungen zur Sicherstellung ihrer Praxistauglichkeit.
• Kathodischer Korrosionsschutz (KKS): Maßgeschneiderte KKS-Lösungen für die Energie-, Infrastruktur- und Metallindustrie, die die Langlebigkeit von Bauteilen gewährleisten.
• Materialprüfungen und Schadensanalysen: Präzise Prüfungen zur Erkennung von Korrosionsanfälligkeit und Schwachstellen, um die Haltbarkeit von Materialien zu erhöhen.
• Lebensdauerprognosen: Mithilfe modernster Methoden erstellt das IKS Prognosen zur Lebensdauer von Werkstoffen, um die Effizienz in Produktionsprozessen zu steigern und Ressourcen zu sparen.

Die zukunftsorientierte Forschung des Instituts zielt darauf ab, die wachsenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in der Industrie zu erfüllen. Unternehmen der Automobil-, Metall-, Bau- und Energiebranche sowie öffentliche Institutionen profitieren von maßgeschneiderten Lösungen, die ihnen helfen, sich auf diese zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten.
Das IKS bietet zusätzlich:

• Beratung und Schulungen: Spezifische Schulungsprogramme und Beratungsleistungen zur Weiterentwicklung von Korrosionsschutzstrategien.
• Gutachten und Prüfberichte: Zertifizierte Berichte nach nationalen und internationalen Standards, die fundierte Entscheidungsgrundlagen bieten.
• Einbindung in nationale und internationale Forschungsprojekte: Aktive Beteiligung an Forschungsprojekten auf EU- und Bundesebene, um stets an der Spitze technologischer Entwicklungen im Bereich des Korrosionsschutzes zu stehen.

Das interdisziplinäre Expertenteam des IKS aus Chemikern, Physikern, Materialwissenschaftlern und Ingenieuren arbeitet eng mit Industriepartnern, Forschungseinrichtungen und öffentlichen Stellen zusammen, um innovative und zukunftsweisende Korrosionsschutzlösungen effizient und anwendungsgerecht zu entwickeln.
Mit seinem Fokus auf Forschung, Innovation und praxisnahe Lösungen bietet das IKS eine zentrale Anlaufstelle für die Entwicklung neuer Technologien, die den Korrosionsschutz für zukünftige Generationen sicherstellen.